Gesünder leben mit einem Hund

Gesünder leben mit einem Hund

Hunde sind seit Jahrtausenden die treuen Begleiter des Menschen und bringen Freude und Glück in unser Leben. Doch nicht nur das, sie können auch zu einem gesünderen Leben beitragen. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie dein Hund dir helfen kann, gesünder zu leben und geben Tipps für ein gesundes Zusammenleben.

Wie ein Hund zu einem gesünderen Leben beitragen kann

1. Mehr Bewegung: Ein Hund braucht täglich Auslauf, was bedeutet, dass auch du mehr Bewegung bekommst. Gemeinsame Spaziergänge oder Joggingrunden halten nicht nur deinen Hund fit, sondern auch dich.

2. Stressabbau: Hunde sind in der Lage, Stress abzubauen und können damit zu einem ausgeglichenen Leben beitragen. Streicheleinheiten und Spiele mit deinem Hund können dir helfen, den Alltagsstress zu reduzieren.

3. Soziale Kontakte: Hunde können dazu beitragen, dass du mehr soziale Kontakte knüpfst. Beim Gassi gehen triffst du auf andere Hundebesitzer und kannst dich austauschen oder neue Freundschaften knüpfen.

4. Scharfsinn: Hunde fordern uns heraus, denn sie benötigen geistige Herausforderungen. Mit Spielen und Trainingseinheiten kannst du deinen Hund fordern und auch dein Gehirn auf Trab halten.

5. Gesunde Ernährung: Hunde benötigen eine ausgewogene und gesunde Ernährung, sodass auch du als Hundebesitzer auf eine gesunde Ernährung achten wirst.

Tipps und Tricks für ein gesundes Zusammenleben mit deinem Hund

1. Regelmäßige Tierarztbesuche: Regelmäßige Kontrollen beim Tierarzt sind wichtig, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

2. Ausreichend Bewegung: Sorge dafür, dass dein Hund genug Auslauf bekommt, um fit und gesund zu bleiben.

3. Gesunde Ernährung: Achte auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung deines Hundes, um Übergewicht und Krankheiten vorzubeugen.

4. Soziale Kontakte: Ermögliche deinem Hund, mit anderen Hunden zu spielen und soziale Kontakte zu knüpfen.

5. Trainingseinheiten: Trainiere mit deinem Hund, um ihn geistig zu fordern und auch dein Gehirn auf Trab zu halten.

6. Entspannung: Sorge auch für ausreichend Entspannung und Ruhephasen, damit dein Hund sich von stressigen Situationen erholen kann.

7. Hygiene: Achte auf eine gute Hygiene, um Krankheiten und Parasitenbefall zu vermeiden.

8. Liebevolle Pflege: Gib deinem Hund viel Liebe und Zuneigung und sorge für eine liebevolle Pflege, um das Zusammenleben noch harmonischer zu gestalten.

Fazit

Ein Hund kann viel zu einem gesünderen Leben beitragen und sorgt für mehr Bewegung, Entspannung und soziale Kontakte. Mit einigen Tipps und Tricks kannst du das Zusammenleben mit deinem Hund noch gesünder und glücklicher gestalten. Sorge für eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und regelmäßige Tierarztbesuche, um deinem Hund ein langes und gesundes Leben zu ermöglichen.

Bewegung hält fit und ist gut für die Gesundheit. Aktuell gibt es wegen Home office, geschlossener Fitnessstudios und verwaister eingeschränkten die Sportvereine dazu aber wenig Kontakten, Gelegenheit. Hundebesitzer sind da im Vorteil: „Egal wie groß der innere Schweinehund ist oder wie schlecht das Wetter, Herrchen oder Frauchen müssen mit ihren Hunden täglich mehrmals Gassigehen“, weis Gesundheitsexperte Dr. Wolfgang Reuter. Die regelmäßige Bewegung trägt dazu bei, Übergewicht, Bluthochdruck und Cholesterinwerte zu senken. Dadurch wiederum verringert sich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Außerdem profitiert das Immunsystem von den Spaziergängen an der frischen Luft.

Fitness und Psyche profitieren

Aber nicht nur auf die körperliche Aktivität ihrer Besitzer haben Hunde positiven Einfluss, auch die Psyche profitiert. Das ist vor allem in Pandemiezeiten mit eingeschränkten sozialen Kontakten, Existenzsorgen oder vermehrtem Stress hilfreich. „Gerade für Alleinstehende ist der tägliche Spaziergang oft eine gute Gelegenheit, mit anderen ins Gespräch zu ins kommen“, so Reuter. Wer sich nicht auf spontane Treffen verlassen will, findet im Internet in zahlreichen Foren die Möglichkeit, sich mit anderen Hundebesitzern zum gemeinsamen Gassigehen zu verabreden. Aber auch der Hund an sich hilft der Seele. „Die Anwesenheit des Tieres, der Blickkontakt und natürlich Kraulen führen dazu, das dass der Oxytocin-Spiegel steigt. Dieses Hormon wird auch Kuschelhormon genannt und kann Stress und Angst reduzieren“, erläutert der Gesundheitsexperte.

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