Kategorie: Gesundheit

Akne in der Schwangerschaft

Akne in der Schwangerschaft

Tipps zur Behandlung von Schwangerschaftsakne, Pickeln und fettiger Haut während der Schwangerschaft

Die Schwangerschaft ist eine besondere Zeit, die viele Veränderungen im Körper der werdenden Mutter mit sich bringt. Neben den Hormonveränderungen kann es auch zu einer Unterversorgung mit Nährstoffen kommen, da das heranwachsende Baby zusätzliche Ressourcen benötigt. Diese Veränderungen können sich auch auf die Hautgesundheit auswirken, und es können Schwangerschaftsakne, Pickel und fettige Haut auftreten. Glücklicherweise gibt es einige Tipps und wirksame Behandlungsmethoden, die helfen können.

Ursachen von Akne in der Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft produziert der Körper vermehrt Hormone, insbesondere Östrogene. Diese Hormonveränderungen können sich unterschiedlich auf die Haut auswirken, von einer schönen, gesunden Haut bis hin zu Pickeln und fettiger Haut. Der Hormonhaushalt schwankt während der Schwangerschaft, daher kann sich das Hautbild immer wieder verändern. In der Regel normalisiert sich die Haut nach der Geburt des Kindes von alleine.

Eine weitere Ursache für Schwangerschaftsakne kann eine Nährstoffunterversorgung sein. Das heranwachsende Baby benötigt viele Nährstoffe, und die Mutter kann einen erhöhten Bedarf haben. Das Bauchgefühl kann oft anzeigen, welche Vitamine und Mineralien benötigt werden, was sich zum Beispiel durch Heißhunger äußern kann. Es ist jedoch wichtig, Nahrungsergänzungsmittel vorsichtig einzusetzen und vorher mit einem Arzt abzusprechen, da nicht alles für die Schwangerschaft geeignet ist.

Behandlung von Akne in der Schwangerschaft

Es gibt bestimmte Besonderheiten zu beachten, wenn es um die Behandlung von Schwangerschaftsakne geht, da die Gesundheit des Babys oberste Priorität hat. Nicht alle Behandlungsmethoden sind während der Schwangerschaft sicher.

Verbotene Medikamente

Es ist wichtig, den Hautarzt oder Hausarzt über die Schwangerschaft zu informieren, sowohl bei geplanter als auch bei bereits bestehender Schwangerschaft. Es gibt Medikamente, die während dieser Zeit absolut tabu sind.

  • Das stärkste Aknemedikament mit dem Wirkstoff Isotretinoin (kurz: ISO) ist vor, während und nach der Schwangerschaft (einschließlich der Stillzeit) strengstens verboten, da es zu Missbildungen führen kann.
  • Sowohl oral als auch topisch (äußerlich) angewendete Antibiotika werden vom Körper aufgenommen und können den Organismus des Babys beeinflussen. Dies kann zu Störungen der organischen Abläufe, Beeinträchtigung der Darmflora und Entwicklung von Resistenzen führen. Zwei Beispiele für solche Antibiotika sind Tetracyclin und Clindamycin (nicht abschließend).
  • Salicylsäure in Cremes und Peelings kann normalerweise helfen, die verhornte Oberhaut zu entfernen und Verstopfungen zu vermeiden. Während der Schwangerschaft wird jedoch empfohlen, auf diese Säure zu verzichten.

Empfohlene Behandlungsmethoden

Generell gilt: Natürliche, milde und sanfte Methoden sind unbedenklich und empfehlenswert. Chemikalien, Medikamente und scharfe Kosmetika sollten kritisch betrachtet werden. Hier sind 8 Tipps, die sofort helfen können:

  • Reinigung: Die Haut sollte am besten mit reinem Wasser oder maximal sanften Produkten gereinigt werden. Es gibt auch Babyprodukte, die die Haut kaum reizen. Einmaliges Waschen pro Tag reicht aus, maximal jedoch zweimal täglich, um die Haut nicht zu sehr zu reizen.
  • Abtrocknen: Nach dem Waschen die Haut mit sauberen Handtüchern sanft abtupfen, nicht reiben. Die Handtücher sollten regelmäßig gewaschen werden und am besten nur für das Gesicht verwendet werden.
  • Feuchtigkeitspflege: Auch bei fettiger Haut kann eine angemessene Feuchtigkeitspflege sinnvoll sein. Wenn die Haut von außen Feuchtigkeit erhält, reguliert sie ihre Eigenfettproduktion. Die Feuchtigkeitspflege sorgt zudem für einen besseren Abfluss des Talgs.
  • Abschminken: Vor dem Schlafengehen sollte das Gesicht gründlich abgeschminkt werden, um Hautverstopfungen und Reizungen zu vermeiden. Eine saubere Haut kann nachts besser atmen und Giftstoffe sowie Verstopfungen besser ausscheiden.
  • Ausreichend trinken: Regelmäßiges Trinken von Wasser erhöht die Elastizität der Haut. Dadurch wirkt sie gesünder und weniger trocken, und die Talgdrüsen können besser abfließen. Am besten stilles Wasser oder ungesüßten Tee trinken.
  • Gesichtsmasken: Natürliche Heilerde-Masken haben keine Nebenwirkungen und sind für das ungeborene Kind unbedenklich. Sie können aufgetragen, trocknen gelassen und sanft abgenommen werden. Dadurch werden Verstopfungen gelöst und überschüssiges Hautfett aufgenommen. Danach kann eine Feuchtigkeitscreme aufgetragen werden.
  • Punktuelle Behandlung: Wenn ein Pickel entsteht, sollte er am besten mit natürlichen Mitteln behandelt werden. Teebaumöl, das punktuell aufgetragen wird, wirkt entzündungshemmend und unterstützt die Heilung. Ebenso kann Zinksalbe verwendet werden.
  • Sonne: Ein kurzer Spaziergang in der Sonne ermöglicht der Haut die Produktion von wichtigem Vitamin D durch UV-Strahlung. Es sollte jedoch vermieden werden, sich während der starken Mittagssonne aufzuhalten, und der Aufenthalt in der Sonne sollte zeitlich begrenzt werden. Weniger ist hier mehr!

Es ist wichtig, sich vor Beginn einer Behandlung mit einem Arzt abzusprechen, um die individuellen Bedürfnisse und möglichen Risiken in der Schwangerschaft zu berücksichtigen.

Wie Sie Beziehungsprobleme und Stress beim Zusammenwohnen vermeiden

Wie Sie Beziehungsprobleme und Stress beim Zusammenwohnen vermeiden

So happy together

Ja, wir Menschen sind „Herdentiere“. Aber: Weshalb zerbrechen dann so viele Beziehungen gerade dann, wenn man viel Zeit miteinanderverbringt? Und wie lässt sich dem entgegensteuern?

Es sind meist Kleinigkeiten, aus denen Streit oder immer wieder Unzufriedenheit entsteht. Nicht entsorgter Müll, offene Zahnpasta-Tuben, Wäschestapel oder Rasierstoppeln in der Dusche. Das eigentliche Problem an diesen Ärgernissen sind aber meist nicht die Geschehnisse selbst -sondern die unterschiedliche Sichtweise der Beteiligten darauf und der Umgang damit.

Bedeutet konkret: Der Konflikt entsteht durch Vorwürfe und die Form der Kommunikation. Wenn beispielsweise ein Partner immer wieder sinngemäß sagt: „Du machst das falsch, du musst das ändern“, entsteht mittelfristig Frust und Ärger.

Eine Frage der Standards

Umso wichtiger ist deshalb, miteinander zu sprechen: Wer empfindet was als das richtige Maß? An Ordnung, aber auch an Scherzen, Entspannung, Aufregung, Bewegung, Sauberkeit, Toleranz. Wenn ein Partner etwa gern nach Feierabend die Füße hochlegt, der andere aber lieber draußen unterwegs wäre, entsteht schnell Unzufriedenheit auf beiden Seiten. Da hilft nur, zu reden. Zu definieren, wer welche Vorstellungen vom Zusammenleben hat – und wie man da Einigkeit oder Kompromisse findet. Denn ohne die geht es nicht.

Über den eigenen Schatten springen

Genauso wichtig ist es, nicht gleich aus jedem kleinen Aufreger“ ein großes Thema zu machen. Der Partner oder die Partnerin hat einmal wieder schmutzige Strümpfe im Schlafzimmerliegen lassen? Und das finden Sie zwar nicht schön, aber auch nicht dramatisch? Dann gibt es zwei Möglichkeiten: Deshalb dem oder der Liebsten einen Vortrag über Ordnung zu halten und die Socken als „Beweis der Anklage“ liegen zu lassen. Oder diese kurz selbst wegzuräumen. Dann hat man nicht nur Ruhe, sondern zeigt auch, dass man gewillt ist, kleinere Angewohnheiten um der Liebe willen zu akzeptieren auch wenn man sie nicht unbedingt schätzt.

Dem Ursachen auf den Grund gehen

Entscheidend ist beim Handeln des anderen dessen Motivation: Wurde das Wohnzimmer beispielsweise aus reiner Faulheit nicht gesaugt? Oder weil der Partner schlicht ein anderes Sauberkeitsempfinden hat und den Raum als noch ordentlich betrachtet? Hier tickt jeder anders und bringt andere Stärken ein: Wo der eine toll organisiert und plant, ist der andere vielleicht besser im Umsetzen.

Dem einen liegen Hausarbeiten mehr, dem anderen Gartenarbeit oder Heimwerken. Wichtig: Das bedeutet nicht, dass man sich alles aufteilen muss! Aber setzen Sie Ihre Fähigkeiten und Vorlieben nicht zwangsläufig auch beim Partner voraus. Und vor allem: Erkennen Sie an, wenn er oder sie sich bemüht, zum gemeinsamen Glück beizutragen. Und fordern Sie das auch ruhig für sich selbst ein.

Tipps für bessere Kommunikation und ein entspannteres Zusammenleben

1. Bei Streit nicht an Kleinigkeiten aufhalten behalten Sie das große Ganze und die eigentliche Ursache des Streits im Blick und konzentrieren Sie sich darauf, dafür Lösungen zu finden. Hilfreich ist dabei die Frage: Weshalb sind wir ein Paar und was Wollen wir gemeinsam erreichen?

2. Zu zweit sind Sie stärker und können mehr erreichen. Arbeiten Sie als Team und teilen Sie Aufgaben. Das entlastet, schweißt Zusammen und macht das Zusammen-leben so viel schöner.

3. Kommunizieren Sie miteinander über Erwartungen, Sichtweisen und Wünsche. Nur wer das Gegenüber versteht, kann Rücksicht nehmen und Kompromisse finden.

4. Nie vergessen: „Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.“ Wenn Sie mit Respekt und Zuneigung behandelt werden wollen, geben Sie beides auch.

Leistungssport und Schwangerschaft

Leistungssport und Schwangerschaft

Sport und Schwangerschaft sind zwei Themen, die oft aufeinanderprallen. Viele Frauen fragen sich, ob sie während der Schwangerschaft weiterhin Leistungssport betreiben können oder ob es zu Risiken für sie und ihr ungeborenes Kind führt. In diesem Artikel geben wir einen Überblick über die Auswirkungen von Leistungssport auf die Schwangerschaft und welche Empfehlungen für schwangere Leistungssportlerinnen gelten.

Leistungssport und Schwangerschaft: Ein Überblick

Grundsätzlich ist Sport während der Schwangerschaft empfehlenswert. Ein regelmäßiges Training trägt zur allgemeinen körperlichen Fitness und Gesundheit bei und kann sogar helfen, Schwangerschaftsbeschwerden zu lindern. Allerdings sollten schwangere Frauen, die Leistungssport betreiben, einige Dinge beachten.

Zu den möglichen Auswirkungen von Leistungssport auf die Schwangerschaft zählen ein vorzeitiger Blasensprung, vorzeitige Wehen, eine Plazentaablösung oder ein geringeres Geburtsgewicht des Kindes. Auch das Verletzungsrisiko ist bei einigen Sportarten höher.

Leistungssport hat jedoch nicht nur negative Auswirkungen auf die Schwangerschaft. Ein gut trainierter Körper kann die Geburt erleichtern und die Erholung danach beschleunigen. Außerdem kann regelmäßige Bewegung das Risiko von Schwangerschaftsdiabetes und Bluthochdruck senken.

Risiken und Empfehlungen für schwangere Leistungssportlerinnen

Grundsätzlich sollten schwangere Frauen, die Leistungssport betreiben möchten, vorher mit ihrem Arzt sprechen. Dieser kann individuelle Risiken und Empfehlungen abhängig von der Sportart, dem Trainingsumfang und dem Schwangerschaftsverlauf geben.

Als Faustregel gilt, dass schwangere Frauen keine neuen Sportarten beginnen sollten und dass die Intensität des Trainings reduziert werden sollte. Auch Sportarten mit einem hohen Sturz- oder Verletzungsrisiko sollten vermieden werden.

Besonders wichtig ist es, auf die Signale des eigenen Körpers zu achten. Schwangere Frauen sollten aufhören zu trainieren, wenn sie sich unwohl fühlen oder Schmerzen haben. Auch Überanstrengung und Erschöpfung sollten vermieden werden.

Schwangere Frauen sollten außerdem darauf achten, ausreichend zu trinken und sich ausgewogen zu ernähren. Eine Überhitzung des Körpers sollte vermieden werden, indem man sich in kühleren Räumen aufhält oder in den frühen Morgenstunden oder späten Abendstunden trainiert.

Leistungssport und Schwangerschaft schließen sich nicht zwangsläufig aus, aber es gibt einige Dinge zu beachten. Schwangere Frauen sollten sich vor Beginn des Trainings von einem Arzt beraten lassen und auf die Signale ihres Körpers achten. Mit etwas Vorsicht und einer angepassten Trainingsintensität kann Sport während der Schwangerschaft sicher und gesund sein.

Gesünder leben mit einem Hund

Gesünder leben mit einem Hund

Hunde sind seit Jahrtausenden die treuen Begleiter des Menschen und bringen Freude und Glück in unser Leben. Doch nicht nur das, sie können auch zu einem gesünderen Leben beitragen. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie dein Hund dir helfen kann, gesünder zu leben und geben Tipps für ein gesundes Zusammenleben.

Wie ein Hund zu einem gesünderen Leben beitragen kann

1. Mehr Bewegung: Ein Hund braucht täglich Auslauf, was bedeutet, dass auch du mehr Bewegung bekommst. Gemeinsame Spaziergänge oder Joggingrunden halten nicht nur deinen Hund fit, sondern auch dich.

2. Stressabbau: Hunde sind in der Lage, Stress abzubauen und können damit zu einem ausgeglichenen Leben beitragen. Streicheleinheiten und Spiele mit deinem Hund können dir helfen, den Alltagsstress zu reduzieren.

3. Soziale Kontakte: Hunde können dazu beitragen, dass du mehr soziale Kontakte knüpfst. Beim Gassi gehen triffst du auf andere Hundebesitzer und kannst dich austauschen oder neue Freundschaften knüpfen.

4. Scharfsinn: Hunde fordern uns heraus, denn sie benötigen geistige Herausforderungen. Mit Spielen und Trainingseinheiten kannst du deinen Hund fordern und auch dein Gehirn auf Trab halten.

5. Gesunde Ernährung: Hunde benötigen eine ausgewogene und gesunde Ernährung, sodass auch du als Hundebesitzer auf eine gesunde Ernährung achten wirst.

Tipps und Tricks für ein gesundes Zusammenleben mit deinem Hund

1. Regelmäßige Tierarztbesuche: Regelmäßige Kontrollen beim Tierarzt sind wichtig, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

2. Ausreichend Bewegung: Sorge dafür, dass dein Hund genug Auslauf bekommt, um fit und gesund zu bleiben.

3. Gesunde Ernährung: Achte auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung deines Hundes, um Übergewicht und Krankheiten vorzubeugen.

4. Soziale Kontakte: Ermögliche deinem Hund, mit anderen Hunden zu spielen und soziale Kontakte zu knüpfen.

5. Trainingseinheiten: Trainiere mit deinem Hund, um ihn geistig zu fordern und auch dein Gehirn auf Trab zu halten.

6. Entspannung: Sorge auch für ausreichend Entspannung und Ruhephasen, damit dein Hund sich von stressigen Situationen erholen kann.

7. Hygiene: Achte auf eine gute Hygiene, um Krankheiten und Parasitenbefall zu vermeiden.

8. Liebevolle Pflege: Gib deinem Hund viel Liebe und Zuneigung und sorge für eine liebevolle Pflege, um das Zusammenleben noch harmonischer zu gestalten.

Fazit

Ein Hund kann viel zu einem gesünderen Leben beitragen und sorgt für mehr Bewegung, Entspannung und soziale Kontakte. Mit einigen Tipps und Tricks kannst du das Zusammenleben mit deinem Hund noch gesünder und glücklicher gestalten. Sorge für eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und regelmäßige Tierarztbesuche, um deinem Hund ein langes und gesundes Leben zu ermöglichen.

Bewegung hält fit und ist gut für die Gesundheit. Aktuell gibt es wegen Home office, geschlossener Fitnessstudios und verwaister eingeschränkten die Sportvereine dazu aber wenig Kontakten, Gelegenheit. Hundebesitzer sind da im Vorteil: „Egal wie groß der innere Schweinehund ist oder wie schlecht das Wetter, Herrchen oder Frauchen müssen mit ihren Hunden täglich mehrmals Gassigehen“, weis Gesundheitsexperte Dr. Wolfgang Reuter. Die regelmäßige Bewegung trägt dazu bei, Übergewicht, Bluthochdruck und Cholesterinwerte zu senken. Dadurch wiederum verringert sich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Außerdem profitiert das Immunsystem von den Spaziergängen an der frischen Luft.

Fitness und Psyche profitieren

Aber nicht nur auf die körperliche Aktivität ihrer Besitzer haben Hunde positiven Einfluss, auch die Psyche profitiert. Das ist vor allem in Pandemiezeiten mit eingeschränkten sozialen Kontakten, Existenzsorgen oder vermehrtem Stress hilfreich. „Gerade für Alleinstehende ist der tägliche Spaziergang oft eine gute Gelegenheit, mit anderen ins Gespräch zu ins kommen“, so Reuter. Wer sich nicht auf spontane Treffen verlassen will, findet im Internet in zahlreichen Foren die Möglichkeit, sich mit anderen Hundebesitzern zum gemeinsamen Gassigehen zu verabreden. Aber auch der Hund an sich hilft der Seele. „Die Anwesenheit des Tieres, der Blickkontakt und natürlich Kraulen führen dazu, das dass der Oxytocin-Spiegel steigt. Dieses Hormon wird auch Kuschelhormon genannt und kann Stress und Angst reduzieren“, erläutert der Gesundheitsexperte.

Die Brustvergrößerung von erfahrenen Ärzten

Die Brustvergrößerung von erfahrenen Ärzten

Die Größe und Form der Brust spielen bei vielen Frauen eine wichtige Rolle für das eigene Körperempfinden und infolgedessen für die Lebensqualität. Frauen, die ihre eigenen Brüste zu klein oder asymmetrisch finden, erhalten durch eine Brustvergrößerung mehr Selbstbewusstsein und Attraktivität.

In vielen Fällen wirkt sich die Zufriedenheit mit der eigenen Brust auch positiv auf das Sexualleben aus. Wer einen Arzt bzw. Klinik für eine Brustvergrößerung sucht, sollte auf die jeweilige Qualifikation achten. Um ein bestmögliches Ergebnis zu erreichen, lohnt sich auch der Weg über die Grenze zu einem kompetenten und erfahrenen Facharzt. Jedoch gibt es auch in Deutschland Experten für eine Brustvergößerung, die über modernste Behandlungsmethoden verfügen und jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet der Mammaaugmentation besitzen.

Unterschiedliche Methode der Brustvergrößerung

In der Regel werden bei Brustvergrößerungen Implantate eingesetzt, die über einen kleinen Schnitt in der Brust platziert werden. Die Zugangstechnik – über die Achsel, die Brustwarze oder in der Unterbrustfalte – ist abhängig von der Form und Größe der Brust, dem Warzenvorhof sowie nach Größe und Material des gewählten Implantates. Alternativen kann zum Volumenaufbau auch Eigenfett verwendet werden.

Typen von Brustimplantaten

Für eine Brustvergrößerung stehen verschiedene Implantattypen zur Verfügung. Die beiden wichtigsten Formvarianten sind anatomische, tropfenförmige Implantate – für einen natürlichen, unauffälligen Brustaufbau – und runde Implantate, die für ein sehr ansprechendes Dekolleté sorgen. Als Füllung hat sich das sehr sichere und verträgliche Silikon bewährt. Hierbei handelt es sich um ein quer vernetztes, dickflüssiges Gel, das sehr lange haltbar, formstabil und auslaufsicher ist.

Ebenfalls eingesetzt werden Implantate, die mit einer Kochsalzlösung gefüllt werden. Im Gegensatz zum Silikonimplantaten ist bei diesen das Tastgefühl aber eher unnatürlich und hart. Kochsalzlösung kann sich mit der Zeit verflüchtigen oder gar auslaufen und diese Art von Implantaten sind nicht so lange haltbar wie Silikonimplantate. Alle Implantate unterliegen einem strengen Medizinproduktegesetz und haben ein CE-Zeichen. Nach einer Brustvergrößerung erhalten Patientinnen einen persönlichen Implantatpass, mit allen Daten der eingesetzten Implantate.

Die Hersteller von Implantaten mit Silikongelfüllung geben auf die Haltbarkeit der Implantate eine lebenslange Garantie.